Schlagwort-Archive: vw amarok

Neuer Pickup

Vom Amarok war hier ja schon öfters die Rede, ein beliebtes Fahrgestell für Pickup-Kabinen. Nun macht sich auch der Stern unter den Herstellern auf, den Markt aufzurollen. Die neuen Modelle hören auf den Namen X.

Das kleinste Modell liefert 163 PS, Sechsgang-Getriebe und zuschaltbaren Allradantrieb des ansonsten heckgetriebenen Pickups. Die nächstgrößere Version hat 190 PS und wahlweise ein 7-Gang-Automatik-Getriebe, während das Top-Modell 258 PS bietet, ein Siebengang-Automatik-Getriebe und permanenten Allradantrieb.

Los gehts ab gut 37.000 Euro für den nur als Doppelkabiner erhältlichen Mercedes X.

Quelle: promobil 12/2017

Amarok droht Stilllegung

Die ersten Amaroks wurden jetzt von den Zulassungsbehörden zwangsweise stillgelegt.

Warum? Weil die Besitzer ihrer Nachrüstpflicht in Sachen Diesel-Skandal nicht nachgekommen sind.

Wer nach der Warnung vom Kraftfahrtbundesamt nicht reagiert, der darf sich dann nicht wundern, wenn er demnächst nicht mehr fahren darf.

Warum der eine oder andere das Software-Update nicht aufspielen läßt, oder was sonst notwendig ist, machen läßt, ist ja logisch. Ein Eingriff in ein funktionierendes System kann immer Folgen haben, früher oder später.

Wenn dann der Schaden da ist, redet sich Autobauer raus, so denkt vermutlich mancher und wird da wohl auch nicht ganz falsch liegen.

Insofern fordert der ADAC sicher zurecht, daß die Autobauer sich verpflichten sollten, “ohne Wenn und Aber für den Schaden aufzukommen”. Nur wer beweist denn, ob der Schaden durch das Update entstanden ist.

Das erinnert ja irgendwie an die ganzen geschrotteten Ford-Motoren.

Quelle/Zitate: ADAC Motorwelt 12/2017

Amarok

Der Amarok, gerne genutztes Basisfahrzeug für Absetzkabinen, hat leistungsmäßig zugelegt. Ein V6 ist ab sofort unter der Haube zu haben, wahlweise mit 163, 204 oder 224 PS.

Weiterhin hat man u.a. das Armaturenbrett aufpoliert.

Quelle: promobil 7/2016

Amarok Rückruf

Volkswagen ruft eine ganze Serie von Fahrzeugen zurück, wegen diverser Problemen, als da wären Licht, Benzinleitungen, Getriebeöl, usw.

Der Amarok, Basisfahrzeug für Aufsetzkabinen wird zurückgerufen, weil es möglicherweise Probleme mit den Kraftstoffleitungen geben könnte. Es handelt sich um etwa 239.000 Fahrzeuge, also keine Kleinigkeit.

Quelle: ksta vom 15.11.2013

Wer auf Amarok und Pickup by Tischer steht,

aber mit mehr als zwei Personen unterwegs ist, für den wurde es bislang eng. Denn mit dem größeren Doppelkabinenführerhaus geht Ladefläche verloren und entsprechend klein ist die Aufsetzkabine.

Die Lösung: Eine Rahmenverlängerung durch einen Karosseriebauer (Veth) macht eine größere Kabine möglich.

Das Zusammenspiel aus Amarok XL und Tischer Trail S in “typischer Ausstattung” liegt bei etwa 80.000 Euro.

Quelle/Zitat: promobil 5/2013

Pickup für VW-Amarok

Wie berichtet, bietet Bimobil eine Kabine für den neuen VW-Amarok an.

Nun gibt es auch vom schwedischen Hersteller Nordstar eine entsprechende Kabine.

Besonderes Augenmerk wird bei Nordstar wohl auf die Wintertauglichkeit gelegt, so ist zum Beispiel eine Warmwasserheizung Standard. Kein Wunder eigentlich, wenn man das Herstellungsland berücksichtigt.

Quelle: Promobil 8/2011

Pickup mit Bimobil-Aufbau

Volkswagen hat einen neuen Pickup ins Leben gerufen, den Amarok, der ähnlich wie heutige Jeeps&Cie zwar auch tauglich fürs Gelände ist, sich aber auch auf der normalen Straße gut anfühlt.

Der Amarok hat eine Doppelkabine mit viel Platz im Innenraum, die Geräusche während der Fahrt halten sich in Grenzen und sparsam ist er, eine gute Nachricht in der benzinpreisgeschüttelten Wohnmobil-Outdoorwelt.

Bimobil hat für den Amarok die Aufbaukabine husky 220 (gibts für diverse Pickups in verschiedenen Varianten und Größen) geschneidert, mit beheiztem Alkoven, Tisch für vier Personen (umbaubar zum Bett), 50 Liter Frischwasser und 30 Liter Abwasser, zweimal 5 Kilo Gas und moderne Led-Beleuchtung. Toilette mit Dusche (naja, wer holt das Wasser dafür?), Zweiflammenherd, 60 Liter Kühler und ein Kleiderschrank sind ebenfalls an Board.

Einsteigen erleichtert die elektrisch bediente Stufe.

Zielgruppe ist das Pärchen, vielleicht noch mit einem kleineren Kind.

Ab gut 64.000 Euro ist man dabei.

Der große Vorteil von Pickups: Er vereint Wohnwagen/PKW und Wohnmobil, nämlich man fährt mit einem Teil los und kann, wo man will abkoppeln sozusagen, und fährt dann mit dem PKW vulgo Pickup weiter.

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