Für Paare

Wer gerne zweisam allein ist, aber doch mnal jemanden mitnimmt, für den gäbe es nun eine pfiffige neue Lösung im Teilintegrierten Rapido 640.

Die Küche ist in der Mitte des Aufbaus quergestellt, mittels Vorhang vor einem darüberliegenden Fenster und einer Schiebetür läßt sich ein abgeschlossenes Schlafzimmer im Heck realisieren. Einziger Nachteil: Die Gäste dürfen nicht auf die Toilette.

Für die eitlen gibt es dann noch ein Gimmik, aus dem Waschbecken läßt sich ein kleiner Schminktisch zaubern.

Ab gut 50.000 Euro ist man dabei.

Quelle: promobil 7/2013

Wohnmobil Verkaufszahlen 2013

Die Branche zieht langsam wieder an, nach eher mauem ersten Quartal 2013, zeigt sich der April eher von seiner freundlichen Seite.

Eine Steigerung von 20 Prozent verlautbart das Kraftfahrtbundesamt. Somit von Januar bis April 10.461 Wohnmobile neu zugelassen wurden. Das ist im Vorjahresvergleich ein Mehr von 3.5 Prozent.

Quelle: promobil 7/2013

Bußgelder in Österreich

In Österreich wird die Schraube für Bußgelder angezogen.

Wer falsch parkt, begeht ein Organmandat (oder so ähnlich, (Park)verstöße, die sofort geahndet werden) und das verteuert sich von 36 Euro auf 90 Euro.

Bei Anonymverfügungen (durch automatische Überwachungssysteme) gibts statt 220 Euro nun 365 Euro auf die Mütze.

Wobei es in Östereich im Ermessen des Polizisten liegt, wie hoch das Knöllchen wird, je nach Schwere des Vergehens.

Quelle: ADAC Motorwelt 6/2013

Mautprellern in Italien geht es an den Kragen

Wer in den Jahren 2009 bis 2011 absichtlich oder unabsichtlich auf Italiens Autobahnen ohne Maut zu bezahlen unterwegs war, der kann sich wohl jetzt auf Post eines Inkassobüros einstellen.

Wer zum Beispiel die Telepass-Spuren nutzte ohne entsprechende Anmeldung, der ist nun dran. Genauso wie die Kreditkartennutzer, die zwar eigentlich zahlen wollten, aber durch was auch immer nicht zahlen konnten.

Als Grundlage der Vollstreckung dient dann die längste theoretisch mögliche Strecke, die ab dem Mautposten möglich war.

Wer mittels Quittungen belegen kann, daß er kürzer unterwegs war, sollte auf alle Fälle Einspruch einlegen, so die Empfehlung der ADAC-Juristen. GGF. alle anderen auch?!

Quelle: ADAC Motorwelt 6/2013

Mittelalterfest in der Eifel!

Uih, gerade trudelt eine Antwort auf die Mail ein, die ich zum Thema Mittelalterfest in der Eifel – ich weiß gar nicht mehr, wann – gestellt hatte, an die Ausrichter des Festes.

Worum es ging? Um die Frage, ob der Wohnmobilstellplatz am Weißen Stein trotz Mittelalterfestes zur Verfügung stehen wird.

Da keine Antwort kam, schrieb ich auch den Eigentümer an, der sehr fix antwortete, siehe obigen Link.

Nun hier also die Antwort der Betreiber: Der Platz steht zur Verfügung, kostet aber 10 Euro fürs Wochenende.

P.S.: habe nachgeschaut, die Anfrage ging am 28.04.2013 raus, das ging ja fix mit der Antwort.

P.P.S.: Zur Erinnerung, das Mittelalterfest findet statt vom 29.06.2013 bis zum 30.06.2013.

Viele Mängel erlauben keine Rückgabe

Es gibt ja die Begriffe Montagsauto und auch manchmal Freitagsauto.

Gemeint sind damit besonders fehlerbehaftete Neufahrzeuge.

PKWs eigentlich, aber nun mußte sich auch ein Wohnmobileigner mit dem Begriff auseinandersetzen.

Er hatte sich ein Wohnmobil zum Preis von knapp 135.000 Euro geleistet und dann wohl etwas Ärger mit der Qualität:

Denn innerhalb von zwei Jahren bemängelte er 35 Fehler und wollte vom Kauf zurücktreten, wohl eben, weil er ein Montagsauto respektive Montagswohnmobil erstanden habe.

Der Prozeß vor dem Bundesgerichtshof bescheinigte ihm nun, von wegen. Denn die Kosten für die 35 Mängel beliefen sich wohl nur auf 5.500 Euro. Damit lägen die Kosten „im Bereich der Unerheblichkeit“.

Aha, so ist das also. Ich vermute mal, mitten im Urlaub ging zum Beispiel die Toilette kaputt, im letzten Winter versagte die Heizung, alles Kleinigkeiten, aber höchst ärgerlich im jeweiligen Fall.

Vielleicht hätte das hohe Gericht selbst mal testweise dergestalt Urlaub machen sollen. Oder sehe ich das falsch?!

Az. VIII ZR 140/12

Quelle: Finaztest 3/2013

Wer auf Amarok und Pickup by Tischer steht,

aber mit mehr als zwei Personen unterwegs ist, für den wurde es bislang eng. Denn mit dem größeren Doppelkabinenführerhaus geht Ladefläche verloren und entsprechend klein ist die Aufsetzkabine.

Die Lösung: Eine Rahmenverlängerung durch einen Karosseriebauer (Veth) macht eine größere Kabine möglich.

Das Zusammenspiel aus Amarok XL und Tischer Trail S in „typischer Ausstattung“ liegt bei etwa 80.000 Euro.

Quelle/Zitat: promobil 5/2013

Wer keinen Porsche hat,

sondern einen schicken Mini und auch sonst etwas kürzer in Urlaub fahren möchte, dem sei die neue Performance-Compact Linie von Volkner empfohlen.

Mit 10 bzw. 10,4 Metern steht ausreichend Platz zur Verfügung, insbesondere, wenn man sein neues Wohnmobil mit einem Slide-Out oder noch größer, einem Wall-Out, ordert.

Ab knapp 600.000 Euronen ist man dabei.

Zum Porsche-Volkner

Der Mini

in der patentierten Mittelgarage.

Bitte ausparken

Und wie komme ich jetzt an mein Auto? Mit der Fernbedienung...

Slide-Out

Ein Slide-Out machts möglich: Mehr Platz, als das Chassis eigentlich hergibt.

Wohnraum

Wohnraum mit Küche und Slide-out.

Wohnraum II

Eine Frage für den Winter: Was ist, wenn Eis und Schnee den ausfahrbaren Erker eingepackt haben? Die Antwort: Der Erker ist rundherum beheizt, insofern es keine Probleme geben sollte.

Platz nach Maß

Da stehen sogar die Wasserflaschen senkrecht. Schick.

Champus zum Frühstück?

So läßt sich das Leben wohl genießen.

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