Schlagwort-Archive: Geschenkideen

Buchtipp 2: Fettnäpfchen Womo

Ein sogenannter Vanlife-Blogger hat einen Fettnäpfchen-Ratgeber herausgebracht im Taschenbuchformat, der “unverkrampft wie unterhaltsam” über die diversen Spielarten des Campens erzählt. Er schreibt anscheinend in seinem Buch auch über Schneeketten auf Wiesen.

Ein, so das Magazin, Geschenk für unternehmungslustige Leute – aber auch für Profis ein Lesespaß.

HOW TO WOMO – Camper, Van & Wohnmobil für Einsteiger, August 2021, ISBN: 978-3442179350, eBook, amazon (Affiliate-Links)

Quelle/Zitate: promobil 12/2021

Feuerkorb? Feuernetz!

Hier haben wir schon das eine oder andere mal transportable Feuerstellen vorgestellt. Nun gesellt sich eine neue, mit Namen FENNEK Feuernetz HIGH FIRE dazu.

Diese ist wie alle anderen auch gut transportabel und platzsparend verstaubar, aber zusätzlich steht sie auf vier Beinen leicht erhöht, was sowohl dem Rasen nutzt, als auch der Optik und der Wärmebildung dient.

Gefunden in der Promobil 11/2021, eignet der Feuerkorb sicherlich auch gut als Weihnachtsgeschenk.

Klick –>, da gibt es übrigens auch noch so eine Feuerschale, wie hier beschrieben: Reisefeuerschale

Und was ist mit Tee?

Gerade eben per Zufall entdeckt, eine ganz witzige (digitale) Eieruhr speziell für Teetrinker.

In Form eines Würfels sind vier fest einprogrammierte Zeiten (3-6 Minuten), einfach durch Auswahl der jeweiligen Würfelseite wählbar. Wenn ich nicht schon eine normale Eieruhr hätte 😉

Interesse?

P.S. Der Titel stammt aus einer Werbung, Giotto sagt das Internetz. Das sind runde Plätzchen oder sowas?!

P.P.S. Gerade gesehen, es gibt unterschiedliche Varianten des Würfels, also nicht nur was für Teetrinker…

Eine neue Laterne

hat das Licht der Welt erblickt und zwar nicht in China oder sonstwo, sondern in Solingen.

Die ML4 kann man aufhängen oder hinstellen und dann liefert sie stundenlang Licht, wobei die Lichtstärke in vier Stufen regelbar ist, dazu gibt es ein Flackerlicht, ala Kerze am Nachttisch und eine Rotlichtfunktion.

–> Mehr.

Auch prima als Geschenkidee, nicht nur zu Weihnachten…

Gefunden im ksta.

Mias Wohnmobil

Für Kinder ab sieben Jahren etwa und natürlich auch alle junggebliebenen, hat Lego ein neues Set herausgebracht rund um ein Alkoven-Wohnmobil.

Es enthält die namensgebende Mia, Stephanie, ein Pferd (Aria) sowie ein Zelt und weiteres Material zum spielen oder hinstellen in die Vitrine 😉

Im Handel und zum Beispiel bei Amazonien: klick.

Eine prima Geschenkidee.

VW-Bus 3D-Puzzle

Von Ravensburger gibt es ein schickes 3D-Puzzle mit einem ziemlich bunten alten VW-Bus, der mit der zweigeteilten Scheibe.

Bunt, weil das die Indian-Summer-Version ist.

Gibts zum Beispiel im Karstadt Klick

Bei Kaufhof gibt es die Surferversion in rot: klick.

Und wer gerne mit Wohnmobilen spielt, für den gibts das Playmobil-Wohnmobil mit ausfahrbarer Markise. Im Kaufhof (Klick) und im Karstadt wiederum gibt es einen Niesmann + Bischoff Arto (Klick).

Womo-Navis getestet

Wir schreiben hier ja immer wieder mal über Navigationsgeräte speziell für Wohnmobile. Die sollen verhindern, daß man sich mit seinem zu groß geratenen PKW in Engstellen hineinmanövriert, aus denen man dann schlecht wieder herauskommt.

Kennt bestimmt so mancher, man fährt und fährt und fährt und dann kommt da so ein dämlicher Tunnel, der 2,60 Meter Duchfahrthöhe hat, man selbst bietet aber 3,20 Meter auf. Dann heißt es oftmals ein Stoßgebet zum Himmel schicken, bitte, bitte, laß keinen hinter mir sein oder aber wie kommt ich hier wieder weg.

Damit das nicht passiert, gibt es seit einigen Jahren Navigationsgeräte, die mit den Maßen des Fahrzeugs gefüttert werden und dann hoffentlich mehr recht als schlecht um solche Situationen herumlotsen…

So und nun zum Eigentlichen: promobil hat getestet und für gut befunden:

Das für mich völlig unbekannte CA8020 DVR von Intelli Route macht das Rennen in Sachen Navigation, knapp dahinter TomToms Go Professional 6200.

Auf den Plätzen dann Blaupunkt Travel Pilot 65 Active Connect T/C EU LMU (komplizierter geht es ja wohl nicht) und das Ventura S 6810 von Snooper (mir auch unbekannt), Schlußlicht ist das Camper 770 LMT-D von Garmin.

Meine Gewichtung bezieht sich ausschließlich auf die Navigation, die anderen Kriterien, Ausstattung und Bedienung habe ich außen vor gelassen.

Wer noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk ist, hier ist die Gelegenheit. Gerne auch für uns 😉

Quelle: promobil 1/2018, Seite 74.

Auf den Webseiten von Carguard findet man irgendwie nur Snooper-Geräte. Ein CA8020 DVR finde ich gar nicht. Und bei Snooper gibts Snooper und Intelli Route (wenn ich mich recht erinner). Alles sehr seltsam.

Die Truckversion gibt es immerhn bei Amazon (klick), wobei ich nicht weiß, worin der Unterschied liegt. Auf jeden Fall hat das Gerät offenbar auch eine Frontkamera integriert, die die Fahrt aufnimmt. Darüber hinaus ist die Basis wohl Android, was zur Folge hat, das man sämtliche Aps aus dem Google Store nutzen kann. Klingt ja eigentlich recht spannend.

Hier noch ein Link zu Amazon für das zweitplazierte Tomtom (klick) und weil es vorgeschlagen wurde, auch für das Garmin (klick).

ADAC Stellplatzführer 2018

Soeben wurde der neue 2018-ADAC-Stellplatzführer veröffentlicht, mit 6000 Wohnmobil-Stellplätzen in 37 Ländern Europas und damit etwa 500 neuen Stellplätzen.

Auf deutlich über 1000 Seiten findet das Wohnmobilistenherz Informationen zu Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Lage, Zufahrt, Ausstattung. Außerdem gibt es wie bei den Campingplatzführern Karten, auf denen die Stellplätze eingezeichnet sind, zur besseren Orientierung und Planung.

Die Länderliste: “Deutschland, Albanien, Andorra, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Estland, Färöer, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Mazedonien, Mon­tenegro, Niederlande, Norwegen, Österreich, Po­len, Portu­gal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tsche­chien, Türkei, Ungarn.”

Natürlich auch eine schicke Geschenkidee…

Klick

ISBN:978-3862072194, November 2018

Buchtipp: Venedigs Schattenwelt – Venedig Krimi

Vor zwei Jahren hat eine gebürtige Südtirolerin, die aber in Venedig lebt und arbeitet, ihren ersten Venedig-Krimi rund um Commissario Salviati veröffentlicht.

Nachdem der erste Krimi mit Salvati recht erfolgreich war, ist soeben ein weiterer Krimi, der diesmal in Venedigs Schattenwelt spielt, erschienen.

Die Autorin selbst über Venedigs Schattenwelt:

Commissario Salviati taucht mit seinem Team in Ecken von Venedig Ecken ein, die meist im Dunkeln liegen und auch die Schattenseiten dieser Stadt zeigen, von denen meist niemand spricht.

Neben der eigentlichen Handlung erzähltt die Autorin sehr viel von dieser so maßlos verführerischen, zugleich aber auch so zerbrechlichen Stadt.

Commissario Alvise Salviati vom Morddezernat Venedig wird kurz nach halb sieben Uhr morgens unsanft aus dem Schlaf gerissen. Wo er doch nach dieser ersten Nacht mit Anna so gern noch länger im Bett geblieben wäre! Doch Conte Lorenzo Barbero, der Partygraf und Sonnyboy der venezianischen Feste, ist in seinem Palazzo erschossen worden.

Es ist die perfekte Skandalstory, die viele Venezianer von ihren alltäglichen Problemen ablenkt und in das Venedig der Priviligierten entführt. Denn wer weiß schon, was sich hinter den schimmernden Prachtfassaden am Canal Grande abspielt!

Ein grausiger Fund zwei Tage später tut sein Übriges: Ein Fischer sichtet in der Lagune einen abgetrennten Fuß in einem Herrenschuh. Reste von Muscheln und Algen kleben am fleischigen Klumpen, den nur noch das Leder zusammenhält. Die Medien stellen erwartungsgemäß sofort die abstrusesten Vermutungen um das „Rätsel des verlorenen Fußes“ an und sprechen sogar von Meeresmonstern, die sich im Wasserlabyrinth der
venezianischen Lagune versteckt halten und über unschuldige Opfer herfallen würden, um sie bei Nacht und Nebel zu verzehren!

Und wie immer, wenn die Angst groß ist, entstehen Legenden oder alte werden wieder erzählt. Wie jene des Hunnenkönigs Attila, der 453 in die Lagune vordringen wollte und dabei einen Karren voll Kostbarkeiten im Schlamm verlor. In den Nebelnächten würden Attilas Krieger immer noch herumgeistern, um den Schatz zu bewachen. Aber auch Geschichten von wirklich existierenden Mördern erscheinen erneut in den Zeitungen, wie jene des Bauern Gianfranco Stevanin, der wegen Totschlags von sechs Prostituierten zu lebenslanger Haft verurteilt worden war.

Für Commissario Salviati und sein Team beginnt eine mörderische Reise ins schwarze Herz Venedigs.

Venedigs Schattenwelt, Commissario Salviatis zweiter Fall, Johanna Valori, August 2017, Kindle.