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Buchtipp: Der Killer kommt auf leisen Klompen

Nach Der Tod hat eine Anhängerkupplung wieder ein neues Werk von Bernd Stelter, dem ausgewiesenen Campingplatz-Krimi-Spezialisten:

Der Killer kommt auf leisen Klompen: Camping-Krimi, der zweite Fall für Piet van Houvenkamp

Hollands größter Agatha-Christie-Fan, Inspecteur Piet van Houvenkamp, ist einem neuen Verbrechen auf der Spur: In seinem geliebten Middelburg wird in einem Hausboot eine Frau aufgefunden. Sie lächelt, sie ist wunderschön, sie ist nackt. Sie hat nur einen Fehler: Sie ist tot. Der Inspecteur ermittelt unter Hochdruck und gerät dabei in Kreise, von deren Existenz er bislang nichts ahnte. Und schon bald liegen seine Nerven blank – denn natürlich lassen es sich auch die Camper vom Campingplatz »De Grevelinge« mal wieder nicht nehmen, bei den Ermittlungen mitzumischen.

Der Killer kommt auf leisen Klompen, Bernd Stelter, März 2017, ISBN:978-3785725900, ansehen & bestellen.

Der Tod hat eine Anhängerkupplung: Ein Campingkrimi

Der Tod hat eine Anhängerkupplung: Ein Campingkrimi

Auf dem Caravansalon in Düsseldorf konnte man am Stand der Promobil Bernd Stelter bewundern, wenn man denn zur rechten Zeit am rechten Ort war.

Wer eines der zahlreich ausliegenden Bücher von ihm erstanden hatte, bekam es signiert. Wer keins kaufen mochte, der bekam eine Postkarte vom WDR mit dem Konterfei von Bernd Stelter samt persönlicher Widmung.

Bernd Stelter hat ja seit einiger Zeit eine Kolumne in der Promobil, in der er von seiner Zeit als Camper berichtet. Für die, die es nicht wissen, seit einigen Jahren ist Stelter unter die Camper gekommen (bevorzugt in Hollandia) und schrieb darüber auch das eine oder andere Buch.

Im Mai diesen Jahres nun hat er auch seinen ersten Krimi zum Thema veröffentlicht:

Der Tod hat eine Anhängerkupplung

Darin geht es um einen ziemlich toten Kantinenwirt auf einem Campingplatz natürlich in Holland. (Was in sich ja schon ein Widerspruch ist, denn ein Campingklausenwirt würde sich wohl nie als Kantinenwirt bezeichnen, aber hier scheint es sich um einen ziemlich großen Campingplatz zu handeln, also paßt es wohl doch.)

Auf jeden Fall trifft es sich gut, daß Inspecteur Piet van Houvenkamp, ein bekennender Agatha-Christie-Fan (die grande Dame der Krimiwelt hatte am 15.09.2010 Geburtstag) ermittelt. Er stellt bald fest, daß der Tod eine Anhängekupplung hat.

Es bleibt nicht bei der einen Leiche…

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Caravan Salon 2010 Düsseldorf die sechste

Dann besah man sich noch die Gewinnschau in Halle 10 und gab ein paar Fotos zum besten, wobei die Konkurrenz ziemlich groß war, Chancen auf einen Gewinn dürften wohl gleich Null sein.

Am Samstag, also einen Tag vor Ende der Messe waren gut 1100 Fotos abgegeben worden.

Der Stand selbst war nett aufgemacht mit vielen Gegenständen aus den 80er, getreu dem Motto.

Just zu der Zeit, als ich da war, gab es eine Vorstellung rund um den berühmt, berüchtigten Rubik´s Cube. Auch ein Gegenstand der 80er. So einen hab auch noch einen im Keller liegen.

Ein 15jähriger Junge durfte zeigen, was in ihm steckte. Er schaffte den Würfel mit beiden Händen in wenigen Sekunden, auch mit einer Hand ging es, aber stark war dann die Vorstellung nur mit den Füßen. Genial!

Dann wurde er vorgestellt als Deutschland schnellster Würfelmeister und weltweit wohl die Nummer 7. Nicht schlecht, Herr Specht.

Dann senkte der Moderator die Stimme mit der Begründung, man wolle dem Stand nebenan keine Lautstärkekonkurrenz machen.

Dort wurde nämlich in dem Moment Bernd Stelter am Stand der Promobil vorgestellt und interviewet. Bei einem Glas Sekt für alle gab es eine Signierstunde für seine Bücher, unter anderem ein Campingkrimi. Der Betreiber eines Campingplatzes stirbt ziemlich eklig – in der chemische Toilettenabteilung 😉

Näheres zu dem Buch in einem separaten Artikel: Der Tod hat eine Anhängerkupplung.

Wer kein Buch kaufen wollte, bekam eine Postkarte mit seinem Konterfei und Unterschrift.

So, dann war der Nachmittag fast rum und man selbst doch ziemlich ko.

Trotzdem besuchte man noch die Outdoor Halle 5, wo es zwei echte Rentiere zu bestaunen gab, aber erst nach dem man geschätzte 30 Mal durch die Halle gelaufen war und jede Menge Standpersonal befragte.

Als schließlich aufgeben wurde und man gehen wollte, kam außerhalb der Halle ein Wachmann dazwischen. Der wußte tatsächlich, wo es die Rentiere zu bewundern gab und geleitete sogar bis zum Stand.

Da schwitzten dann zwei echte Rentiere, präsentiert von der Züchterin selbst. Hierzu vielleicht später mehr.

Dann noch eine kleine Fechtrunde eingelegt und ab zum Bus Richtung Womoparkplatz P1.

Obwohl man sich die Nummer genauestens gemerkt hatte und man praktisch schon am Ziel war, lief man dann irgendwie in die falsche Richtung, sodaß es dann noch mals eine halbe Stunde dauerte, bis einen das traute Heim auf Zeit wiederhatte.

Dann aber fix losgefahren.

So und nun genug von der Messe. Muß jetzt Kataloge studieren und Preise wälzen…