Und dann war da noch

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ein KFZ-Mechaniker in Köln, dessen Vater einst einen Mercedes 206D Pritschenwagen mit einem Eriba-Wohnwagen verheiratete, nachdem der Wohnwagen zuvor oft in den Nordländern unterwegs war mit der Familie.

Wie es heißt, hat wohl ein Reisemobilhersteller die Idee abgekupfert und offenbar mit Erfolg verkauft.

Nun steht das Womo-Teil in einer Hinterhofwerkstatt in Köln an der Brühler Landstraße (34).

Der Vater ist letztes Jahr gestorben und seitdem bleibt der Motor aus – zu viele Erinnerungen.

Ich finde das eigentlich schade, denn wo könnte man sich näher kommen, als im lange Zeit gemeinsam genutzten Wohnraum auf Zeit. Aber vielleicht ist der Stillstand ja nicht von Dauer.

Quelle: ksta 22.08.2013

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