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Vario Mobil

Wenn Geld gar keine Rolle mehr spielt, dann kommt möglicherweise der neue Perfect Platinum 1200 SH ins Spiel, mit drei Achsen und drei Slide-Outs auf Mercedes Actros mit 428 PS und „gelenkter Nachlaufachse“ auf 12 Metern Länge.

In der Parkgarage ruht der SL-Roadster, wenn man es doch mal etwas kleiner angehen lassen möchte…

Lassen wir die Pressemitteilung für sich sprechen:

VARIO Perfect 1200 SH auf MB Actros 2543 LLL
3 Achsen, 3 Erker, 12 m, 12 Räder, 25 t, 428 PS. Mercedes-Benz SL Roadster an Bord.

Präzision und Innovation vereinen sich im VARIO Perfect 1200 PLATINUM.
Die neue Dimension der Fahrdynamik zeigt sich handlich, wendig und doch superlativ auf dem vollluftgefederten Dreiachser Mercedes-Benz Actros 2543 LLL mit 12 m Aufbaulänge und perfekt darauf abgestimmter zwangsgelenkter Nachlaufachse.
Drei pneumatisch dichtende Wohnraumerker sind ebenso an Bord wie die XXL-PKW-Garage für ein Mercedes-Benz SL Cabrio mit automatischem Einzug auf frei tragender PKW-Plattform.

HighTech komfortabel verpackt in PLATINUM Design
Das Interieur in „bentART“ Design wurde kontrastreich in der Kombination satin-weiß mit amerikanischem Nussbaum Edelholzfurnier von Hand gefertigt. Diese Ausstattungslinie besticht durch sanft gerundete Form und bringt die helle Leder-Wohnlandschaft mit bequemen, elektrisch verstellbaren Captain’s Chairs erst richtig zur Geltung. Das Ambiente des großzügigen Reisemobil-Salons wird durch Relief Strukturmöbelwände interessant ergänzt und stilvoll indirekt beleuchtet. Ein mikroprozessorgesteuertes PLATINUM Lichtsystem sorgt mit Memory-Lichtszenen und diversen Dimmfunktionen für ein stimmungsvolles Ambiente. Auch in den Griffnischen der Türen und Auszüge geben LED-Spots sanftes Licht ab. Edel und durchdacht präsentiert sich auch der „cubeART“ Küchenblock mit Seitenwangen und Arbeitsplatte als umlaufender Rahmen, indirekt beleuchteten Griffnischen, Schubladensystem „Push to Open“ mit automatischer Verriegelung während der Fahrt, Geschirrspülmaschine und einer exklusiven Design-Küchenarmatur. Auch das großzügige Bad besticht durch ein exklusives „rustART“-Panel mit Design Dreiloch-Waschtisch-Armatur, indirekter Beleuchtung und STARON® Aufsatzwaschbecken.

Viele weitere technische Highlights überzeugen. Ob BOSE® Lifestyle Multimedia Entertainment, oder die selbstverriegelnde e-glide Schiebetürenanlage im Schlafzimmer.

Quellen: promobil 09/2016, Vario Mobil

Ach so, ganz vergessen, ab etwa 660.000 Euronen ist man dabei. Dann aber auch ein Induktionskochfeld dabei. Wenn es so funktioniert, wie meines, dann kann ich das nur empfehlen, solange man immer genügend Strom ab Board hat…

Morelo…

Morelo - Empire Liner… setzt noch eins drauf. Die Marke, die sich einst mit biegenden Böden bekannt machte, strebt nun ins absolute Luxussegnment. Über den bisher angebotenen Baureihen Home, Loft und Palace schwebt nun der Empire Liner.

Nicht größer, sondern luxuriöser will man dort sein. Ein Prototyp auf der Caravan Salon 2016 bietet auf gut zehn Metern ein „wagenbreites Bad“ und das mittlerweile allgegenwärtige Queensbett im Schlafzimmer.

Mit „standesgemäßer“ Ausstattung ist man mit 380.000 Euronen dabei.

Quelle: promobil.de
Bild: Morelo

Amarok

Der Amarok, gerne genutztes Basisfahrzeug für Absetzkabinen, hat leistungsmäßig zugelegt. Ein V6 ist ab sofort unter der Haube zu haben, wahlweise mit 163, 204 oder 224 PS.

Weiterhin hat man u.a. das Armaturenbrett aufpoliert.

Quelle: promobil 7/2016

Ford Transit Motorschäden IV

Es gibt wieder einmal neues zum Thema explodierende Motoren beim Ford Transit bestimmter Baureihen:

Wie der ADAC schreibt, hat Ford inzwischen 5000 betroffene Transits umgerüstet, mittels Software-Update, wobei Ford aber wohl keine Ahnung hat, wie man einräumt, wieviele Fahrzeuge insgesamt betroffen sein könnten. Super gelle?

Also kann man nur jedem raten, ab zur Werkstatt und prüfen lassen, ob es ein Update gibt.

Der ADAC hat übrigens anhand eines Wohnmobils, das ein ADAC-Mitglied freundlicherweise zur Verfügung stellte, nachzuprüfen versucht, was geändert wurde – denn das hat Ford nicht offengelegt – mit dem Ergebnis, irgendwie hat sich nicht wirklich was geändert an der Motorabstimmung. Nun denn.

Quelle: ADAC motorwelt 7/8 2016