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Unnötiges Wissen

Aus der Reihe unnötiges Wissen -II-:

Nicht nur in Deutschland werden Tiere überfahren, das gilt natürlich auch in Amerika. Aber dort kann man in einem schicken Buch mit dem Titel “Flattened Fauna” die plattgefahrenen Überreste des Tieres anhand abgebildeter Silhouetten identifizieren. Toll, was?

Kann man sogar kaufen, für schlappe ca. 18 Euro: Flattened Fauna: A Field Guide to Common Animals of Roads, Streets, And Highways , Klick (Trotz gegensätzlicher Kennzeichnung ist das kein Provision generierender Link)

Wieder mal ein Rekord

Über (–>)Rekorde wurde hier ja schon das eine oder andere mal geschrieben und die zugehörigen Bilder findet man hotverlinkt dann auch hier und da 😉

An dieser Stelle also mal ein weiterer schwachsinniger Versuch, wie weit man gehen kann.

Der Versuchsaufbau:

Man nehme einen eher kleineren Caravan, spanne davor einen PickUp (Pickups, richtig, sind die Domäne der Amis, wo der Versuch denn auch stattfand), den man mit 1000 PS aufgebrezelt hat (wofür ist die Gasflasche?) und dann gibt man Gas – bis auf über 220 Stundenkilometer (oder waren es Meilen?).

Wer es visuell vor die Augen geklatscht haben möchte: Bittasehr, nach einigem BlahBlah geht es dann bei Minute 4:40 etwa los, mit den ersten Abgaswolken…

Vorsicht Falle

Auch wenn es nur ein Klischee ist, es ist wohl allgemein bekannt, daß man in Amerika mit dem Gewehr durch die Gegend ballern kann, aber wehe man zeigt ein Stück nackte Haut. Soweit, so prüde.

Wer mit seinen Kindern in Urlaub nach Amerika fährt und eine Kamera oder ein Fotohandy dabei hat, der sollte sich hüten, seine Kinder in Badehose (!) oder womöglich ganz unbekleidet abzulichten.

Das gilt dort nämlich mindestens als Erregung öffentlichen Ärgernisses, wenn nicht als strafbewerte Kinderpornographie!

Man beachte hierzu auch die entsprechenden Reiseempfehlungen des Auswertigen Amtes.

Die folgen noch, später… Erst mal muß ich mich erholen und alle Bilder im Album zerreißen 😉

Quelle: Finanztest 11/2011