Bitburg feiert 1300 Jahre Stadt, dabei sind die Ursprünge von Bitburg wohl älter als die von Trier, das ja wiederum mehr als 2000 Jahre auf dem Puckel hat.
Wie auch immer, vor 1300 Jahren wurde Bitburg das erste mal urkundlich erwähnt, nämlich unterzeichnete Arnulf, ein Großonkel von Karl dem Großen, ein Dokument von immenser Bedeutung.
Wer in Bitburg vorbeischaut, sollte sich natürlich auch die “Marken-Erlebniswelt” anschauen, die von der Bitburger Brauerei installiert wurde. Man lernt, wie das Bier entsteht und kann es dann natürlich auch verkosten.
Direkt in Bitburg scheint es irgendwie keine Stellplätze zu geben, und einen Campingplatz wohl auch nicht, aber in der näheren Umgebung findet sich beides.
Auf der Suche nach einem Stellplatzführer für Wohnmnobile bin ich gerade auf einen gestoßen, von dem ich zuvor noch nie was gehört habe.
Man kennt ja die üblichen Verdächtigen, wie ADAC, Promobil, Reisempobil, usw. aber Facile Media kannte ich nicht.
Scheint ein holländischer Verein zu sein, angeblich machen die nur Stellplatzführer – und das seit 1996. Dem werde ich also mal eine Chance geben und einen bestellen.
Wir werden sehen, was wir davon haben. Erstaunlich jedenfalls, daß es keinerlei Bewertungen bisher gibt, in Amazonienland.
Reisemobil Stellplätze Europa 2015: 8033 Reisemobilstellplätze in Europa. 6072 mit Bild. 415 neue Stellplätze, Facile Media, Dezember 2014, ISBN:978-9076080420, ansehen & bestellen.
Wer sich hier nicht wiederfinden möchte und gelöscht werden will, gebe bitte Bescheid, via Kommentar oder email, danke.
[catablog category=”anno pief 2013″]
Mittelalterfest Anno Pief 2013 Einer der Stände, wo man Dinge kaufen kann, die man nicht braucht, aber trotzdem kauft…
Steine Eifel-Steinzeit? Steinzeug?
Kurze Pause
Lagerleben Naja, nicht ganz, aber was besseres fiel mir grad nicht ein.
Zu Tisch
Schmiede Der Schmied bei der Arbeit
Die Schmiede Ohne Blasebalg geht da gar nichts
Lagerleben Bereit zum einem Klav, die Hunde immer dabei
Musik
Musik Wann geht es denn los?
Musik Noch keine Musik, erst mal Feuer machen und aufwärmen!
Musik und einen Schluck aus der Pulle
Musik Wie die Gruppe heißt, weiß ich leider nicht, aber sie spielen gut und mit Inbrunst – und wechselnden Instrumenten
Kontrabass
Musik Hier wird wohl irgendwas gesungen
Musik
Kontrabass und wie heißt das andere Instrument?
Auch hochschwanger kann man noch musizieren
Kinder immer mittendrin, wie sich das gehört 😉
Ein echter Fan kennt keine Schmerzen – es war echt kalt!
(Nur zur Information: Der Fan gehört zur Musikgruppe)
Rotes Kreuz Für die Sicherheit ist immer gesorgt, ob nun vom roten Kreuz oder einer anderen Notfalltruppe
Mutter ? und Kind haben sichtlich Spaß
Gaukler gehören natürlich auch immer zu einer solchen Veranstaltung
Gaukler schwing die Messer!
Gaukler Hoch die Bänke, aber auf die Zähne aufpassen!
Handgeklapper keine Ahnung, wofür. Vielleicht für den Gaukler?
Der Ritter hoch zu … Fahrrad
Ritter biegt er um die Kurve, noch mal Glück gehabt
Musik Die Gruppe heißt Heidenlärm
Heidenlärm mit Trommel und Dudelsack
Heidenlärm Der Name ist Programm
Heidenlärm Der Dudelsackspieler hat sich letztes Jahr bei einer Veranstaltung ganz übel den linken Arm verkürzt, aber er trommelt dennoch weiter, immer weiter.
Es heißt ja, daß eine geringe Anzahl Personen neuerdings sogenannte smartfones benutzt, um im Internet zu sörfen.
Das kommt dann meist nicht so gut, weil die Bildschirme viel zu klein sind. Aus diesem Grund gibt es Plugins, die genau dem Problem abhelfen sollen.
Soeben installiert wurden WPtouch Mobile Plugin und WP Mobile Detector, wobei ersteres scharf geschaltet ist. Der erste Test zeigt, es funktioniert ganz gut, den Kommentaren auf der Plugin-Seite zum Trotz.
Es würde mich nun interessieren, wie das in der freien Wildbahn so funktioniert. Ich weiß ja, Kommentare auf dem Blog sind eine echte Rarität, aber vielleicht kann sich ja doch der eine oder andere Leser aufraffen?!
Wäre toll!
Nachtrag: Und direkt auf den WP Mobile Detector umgeschaltet, weil u.a. keine Bilder gezeigt werden und am Anfang sehr viel leerer Text kommt, warum auch immer.
ist immer eine Reise wert, da gibt es den Dom, das Casino (vorher umziehen im VWBus macht Spaß zu dritt) und den Karlspreis.
Den Krimi zum Karlsjahr 2014 stellen wir hier jetzt mal vor.
Königserbe, Dieter Stiewi
Der martialische Mord am zukünftigen Karlspreisträger wenige Tage vor der Preisverleihung hält nicht nur halb Europa, sondern besonders die Aachener Kommissarin Aurelie Nieuwman in Atem. Während ihr Lebensgefährte, der Student Lennard Claßen, der Idee einer Verschwörung hinterherjagt, tut sie seine Vermutung als Spinnerei ab. Doch ohne es zu merken, wird er immer tiefer in eine Intrige hineingezogen, deren Ursprung auf die Sachsenkriege Karls des Großen zurückgeht – mit tödlichen Auswirkungen bis heute …
Kommentar: Sehr spannend, nicht zuletzt durch die Ausflüge in längst vergangene Zeiten, als es noch Things gab und die Irminsul.
Ein Student mit einen fatalen Hang zu Verschwörungstheorien interessiert sich sehr für Wittekind, trifft bei seinen Recherchen zufällig eine ihm unbekannte Frau, die, wie sich später herausstellt, gar nicht existiert und gerät in einen Sog, dem er sich nicht mehr entziehen kann.
Letztlich geht es um einen “ollen Ring”, um den sich Mythen und Legenden ranken, kein Wunder ob des Alters des Rings – mindestens 1200 Jahre hat er auf dem Puckel – und drei Nachfahren oder auch Möchtegernnachfahren, die jeder für sich das Recht, den Ring zu tragen, beanspruchen und dabei auch über Leichen gehen. Für den Studenten, Lennard Claßen, wird es dabei eng. Ein Glück, daß seine Lebensgefährtin eine Aachener Kommissarin ist…
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