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Wohnmobile auf dem Wasser

Das man mit dem Wohnmobil aufs Wasser gehen kann, wissen wir spätetens, seit es Freecamper gibt.

Wer aber gerade keinen schwimmbaren Untersatz dabei hat, oder schlimmer noch, gar kein Wohnobil hat, für den gibt es das Amphibienwomo, gerade bei camping.info entdeckt. Knapp 400 Kilo leicht, reicht wohl ein kleiner Elektromotor, um das Ding vorwärts zu bewegen (auch rückwärts?). Wobei es sich natürlich nicht um ein Wohnmobil handelt, sondern um einen Caravan, aber ausnahmsweise lassen wir das mal durchgehen 😉

Mehr zu dem schwimmbaren Untersatz bei sealander.de.

Mit dem Wohnmobil aufs Wasser

Wir hatten ja schon von dieser verrückten Idee berichtet: Freecamper macht es möglich, das Wohnmobil auf den schwimmbaren Untersatz schnallen und schon kann es losgehen (nach einer Einweisung).

Der ursprüngliche Prototyp wurde leicht verändert, so wanderte das Steuerrad nach vorne, damit können auch höhere Womos die Sicht nicht versperren, die 3.5 Tonnengrenze bleibt aber. Obwohl ein Gutachten prüfen soll, ob es eventuell auf ein paar Hundert Kilo mehr sein dürfen.

Die Preise für ein langes Wochenende belaufen sich auf 425 Euro (mindestens), ab Hafen Ziegeleipark Mildenberg (bei Berlin). Einen Bootsführerschein braucht es übrigens nicht.

Mit dem Wohnmobil aufs Wasser?

Wer schon immer mal eine Hausbootfahrt machen wollte, sein Wohnmobil dabei aber nicht irgendwo stehen lassen mochte, für den gibt es ab April 2012 nun DIE Gelegenheit dafür.

Bei freecamper bekommt man die schwimmende Basis für das Wohnmobil.

Wer ein 3.5 Tonnenfahrzeug sein eigen nennt und die weiteren Voraussetzungen erfüllt (Länge, Höhe, Breite), der darf nach mehrstündiger Einweisung vom Vermieter los.

Die Station, die das möglich macht, liegt bei Mildenberg. Wochenpreise ab 700 Euro.

Freecamper selbst gibt es schon länger, aber bisher nur mit Wohnwagen.

Die Idee ist jedenfalls klasse, sogar auf dem Wasser die eigenen Betten, was will man mehr?

Mehr unter freecamper