Archiv für den Monat: März 2011

Spanien

Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnte, aber in Spanien habe ich schon so manch unwirtliche Situation erlebt, aber was ein Leserbriefeschreiber in der Promobil schreibt, ist schon heftig.

Nämlich, daß auf dem Campingplatz, wo er scheinbar regelmäßig hinfährt, die Camper sich “inzwischen bewaffnet” haben, zwecks Vermeidung von Überfällen.

Erstens, kaum zu glauben, und zweitens, kann das sein?

Die Behörden vor Ort scheint das nicht sonderlich zu beeindrucken und Botschaften meinen, es seien Einzelfälle, so der Schreiber weiter.

Wer französische Polizeistationen und ihr Verhalten dem “dummen Deutschen” gegenüber kennt, kann sich das in Spanien wohl auch vorstellen.

Wie auch immer.

Quelle: promobil 4/2011

Navigationsgeräte im Test

In der aktuellen Ausgabe der Promobil wurden Navigationsgeräte einem Test unterzogen.

Zum einen die normalen, die man auch im PKW einsetzt und zu anderen LKW-Geräte, wo man auch Maße eingeben kann. Eine praktische Sache – wenn es funktioniert. Kommt es doch immer wieder gerne mal vor, daß man plötzlich vor einem Tunnel steht oder sonst eine Höhenbeschränkung zur Umkehr zwingt.

Bei den PKW-Geräten hat das TomTom Go 1005 Live den Kauftipp bekommen, bei den LKW-Geräten das Navigon 70 Premium car. Beide stehen in der Liste erstaunlicherweise zum gleichen Preis.

Quelle: promobil 4/2011

112 – Die Feuerwehr

Aus gegebenem Anlaß noch mal zum mitschreiben für alle:

Die 112, die gute alte Feuerwehr­notruf­nummer, gilt seit einiger Zeit im gesamten EU-Raum.

Kostenfrei von Mobiltelefon und Festnetzapparat erreicht mal also im Urlaub in der EU den Notruf unter der 112.

Eigentlich sollte man automatisch beim Eintritt ins fremde Land per SMS informiert werden, aber dem ist wohl nicht ganz so.

Quelle: KSTA 16.03.2011

Obacht beim Kauf von gebrauchten Mobilen…

… und anderen Fahrzeugen und vermutlich auch anderem Zeugs.

Eine Frau hatte ein Wohnmobil für 24.000 Euro gekauft, auf einem Rastplatz wurde die Übergabe durchgeführt, Geld gegen Wohnmobil samt Kaufvertrag.

Soweit so gut, mal abgesehen davon, daß es sich bei dem Verkäufer um einen vermeintlichen Polizisten mit Rechtsschreibschwäche handelte.

Verkauft wurde so ein Wohnmobil mit “FAhRAD-TREGER” für “Fierundzwanziegtausend” Euro (oder so ähnlich).

Im Nachhinein stellte sich heraus, daß das Wohnmobil gestohlen war und da die Dame das Fahrzeug nicht herausgeben wollte (kann man Diebesgut nicht sowieso nicht behalten?), kam es zum Brozeß.

Das Oberlandesgericht Koblenz urteilte nun wie folgt:

Allein schon aufgrund der Rechtschreibschwäche hätte die Frau merken müssen, daß es sich beim Verkäufer kaum um einen Staatsdiener hätte handeln können.

Was lernen wir daraus? Legastheniker können keine Polizisten werden.

AZ: 5 U 883/10

Quelle KSTA v. 22.02.2011

CataBlog could not detect your upload directory…

CataBlog could not detect your upload directory or it is not writable by PHP

Die Meldung starrte mich soeben an, als ich das Blog aufrufen wollte. Nanu, was ist das denn?

Schnell mal die Suche bemüht, aber außer einer weiteren Seite, der das gleiche Schicksal widerfahren zu sein schien (schien deswegen, weil die betroffene Seite offenbar wieder gut funktioniert, der Googlecache aber was anderes zeigt…), kein rettender Hinweis.

Also was tun? Erst mal prüfen, ob auf dem Webspace verdächtige Datumänderungen o.ä. zu erkennen sind. Nada.

Also das offenbar problematische Plugin umbenennen, Hurra, das Blog kommt wieder, scheinbar ohne weitere Blessuren. Und was nun?

Ah, der Speicher platzt. Dumm das.

Also, wer auf “CataBlog could not detect your upload directory or it is not writable by PHP” stößt, erst mal den Speicher prüfen …