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Dänemarks behindertengerechtester Campingplatz

ist nach einem Bericht in der promobil 5/2010 der Feriepark Langeland.

Der Park hat in Zusammenarbeit mit der Initiative “Zugänglichkeit für alle” in verschiedenen Bereichen die Zugangs- bzw. Nutzungsmöglichkeiten für Menschen mit verschiedenen Behinderungen verbessert.

Der Platz selbst ist ein Viersterneplatz mit den üblichen Möglichkeiten auf der größten Insel im Meer von Südfünen.

Nature Parc L’Ardéchois ausgezeichnet

Der Campingplatz Nature Parc L’Ardéchois im Vallon Pont d’Arc wurde soeben zum schönsten Campingplatz Europas ausgezeichnet vom holländischen Reiseführer Campinglife.

Der Platz ist von Ostern an geöffnet bis Ende September und bietet ein nettes Schwimmbad und sonst alles übliche, was man erwarten kann. Ob das nun wirklich der schönste Platz in Europa ist, muß wohl jeder für sich selbst ausmachen. Ob das was mit der zweiten Sprache auf der Eingangsseite zu tun hat?

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Quelle: laviva 4/2010

Nachtrag 30.06.2020: Link angepaßt

Behindertengerechte Campingplätze

Nach den behindertengerechten Wohnmobilen wird es nun Zeit für eine Liste von Campingplätzen für Leute, die nicht mehr ganz so gut zu fuß sind.

Folgende Plätze haben es sich zur Aufgabe gemacht mehr oder weniger barrierefrei zu sein und für Menschen mit Behinderungen ein kleines bisschen aufmerksamer zu sein.

Die Liste ist mit Sicherheit nicht vollständig, also helft mit, sie zu verlängern…

In Deutschland gibt es zum Beispiel den Platz CAP Rotach, damit die Leute da auch wissen, worum es geht, ist ein Gutteil der Mitarbeiter (schwer)behindert (–>).

Nachtrag 12.2010: Der Platz CAP-Rotach hat den Integrationspreis 2010 für Integration erhalten. Wir gratulieren!

Wen es nach Frankreich zieht, für den ist vielleicht der Campingplatz Cala Gogo in Roussillon etwas .

Ebenfalls in der Gegend liegt der Platz Camping la Nautique (–>).

In Italien am Gardasee bei Sirmione ist der Platz Camping San Francesco zu finden (–>).

Bei Venedig in Cavallino-Treporti ist der Union Lido Vacanze (–>).

In Holland bei Emst findet sich das Recreatiecentrum de Wildhoeve (–>).

Wer in den Norden möchte, dem sei in Dänemark der Feriepark Langeland empfohlen, er gilt als Dänemarks “behindertenfreundlichster Campingplatz” (–>).

Quellen: ADAC 01/2010 promobil 5/2010

Eifel-Camp Campingplatz Freilinger See

Letztes Jahr war ich ja auf der Suche nach einem schicken Campingplatz in der Eifel (Eifel Campingplätze) und letztlich wurde es dann der Campingplatz Eifel-Camp, wo ich ein paar Tage um Silvester verbrachte. (Wie das klingt, sind doch erst wenige Wochen her)

Eigentlich hatte ich Notizen gemacht, aber der Block ist noch nicht wieder aufgetaucht, weswegen es nun erst mal eine Kurzfassung zum Campingplatz am Freilinger See gibt.

Von Blankenheim ist es nicht weit bis zu dem Platz, man fährt Richtung Ferienanlage Freilinger See und kurz vorher geht es dann links ab, rechterhand liegt der See, ein künstlicher Stausee, der mehr oder weniger völlig zugefroren war. Am Ende des Sees ungefähr muß man dann scharf links abbiegen und wenige Meter weiter kommt man zum Platz.

Rechts kann man parken, um sich anzumelden. Eigentlich soll man wohl vor der Schranke parken, aber dann paßt ja niemand mehr vorbei.

Also, Fahrzeug abgestellt, mitten drauf, damit man im Eis keine Schwierigkeiten bekommt, wieder loszurollen (Gefälle beachten), hoffend, daß gerade keiner der abgestellten PKW losmuß und ab in die Anmeldung.

Sehr freundlicher Empfang: nach Angabe der Daten (Vorreservierung) schrieb die gute Frau dann einige Zeit; zur Überbrückung stand Kaffee und Tee bereit, vorbildlich.

Dann kurze Erläuterung, was wo wie zu finden ist und eine halbe Stunde später steh ich dann am Platz, ein Komfortstellplatz, zu dessen Besonderheiten ich noch komme.

Kurze Einweisung vom Stromwächter, besonders zum Sicherungsschalter, da es ab und an vorkäme, daß der Sicherungsautomat anspräche und die Suche nach der richtigen Ausrichtung auf dem Platz kann losgehen.

Später mehr.

Nachtrag, jetzt ist später 😉 09.06.2010 Der Zettel ist wiedergefunden, was noch fehlt, wird nun nachgereicht. Eifel Camp Erfahrungsbericht

Ziele in der Eifel

Auf der Suche nach einem schönen Platz in der Eifel, wenns mal schneit, hab ich ein paar Plätze rausgesucht und damit der Zettel nicht umsonst war, nachfolgend die Ergebnisse. Vielleicht ist es ja für den einen oder anderen nützlich.

Anmerkungen und Erweiterungen sind gerne gesehen 😉

eifel-camp.de liegt am Freilinger See und ist etwa eine halbe Stunde von Köln entfernt und etwa sieben Kilometer sind es bis Blankenheim. Zu Fuß also grob 1 1/2 Stunden, allerdings kann man sich auch ein Auto leihen, einen Smart für einen ziemlich günstigen Preis.

Erwachsene löhnen 4 Euro, Jugendliche 3,50 Euro und ein Komfortstellplatz kostet 8 Euro, dabei ist dann Frischwasser, Abwasser und ein Fäkalienausguß, dolle Sache das.

Es gibt auch noch einen Luxusplatz, da ist dann ein Blockhaus dabei mit eingerichteter Küche, kostet glaube ich etwa 40 Euro, davon gibt es wohl 4 Stück.

Da ich diesen Platz beizeiten ansteuern werde, später mehr dazu.

Nachtrag 20.01.2010: Vorkasse ist erbeten, wenn man anreist. Siehe auch Eifel-Camp Kurzbericht

Camping Monschau, an sich ist Monschau ja eine schöne Stadt, jedoch ist der zugehörige Platz im Winter wohl geschlossen.

Felsenhof läßt irgendwie keine Wohnmobile zu, wenn ich das recht verstanden habe, ja gibts denn sowas? Jedenfalls liegt der Platz idylisch bei Gerollstein, da wo das Wasser gleichen Namens herkommt… Im zugehörigen Bungalowpark – gibt es was? – richtig geraten, “ausschließlich freistehende Bungalows und Ferienhäuschen”, ganzjährig buchbar. Der anliegende Campingbereich ist geöffnet Ende April bis Ende September.

Camping Echternachbrück liegt ebenfalls sehr idylisch in der Südeifel mitten im Deutsch-Luxemburgischen Naturpark und ist leider geöffnet von April bis Oktober.

Vichtbachtal liegt am Rand der Nordeifel am Hohen Venn (da wo es die Moore gibt) in der Nähe von Monschau und Aachen. Ob der Platz winters geöffnet ist, konnte ich nicht entdecken, jedoch sind Wohnmobile zugelassen…

Camp Hammer liegt im Nationalpark Eifel und ist ganzjährig geöffnet, jedoch ist wohl kein Dorf fußläufig erreichbar. Hunde sind nicht erlaubt. Erwähnenswert ist sicher das Bistro, das im Winter mit einem Kamin lockt. Ob es so gemütlich ist wie der Bullerjan in Dockweiler weiß ich allerdings nicht. Erwähnenswert vielleicht noch, daß man im Voraus bezahlen muß.

Landalparks habe ich mittlerweile zu schätzen gelernt, deswegen hier drei:

Landal Sonnenberg liegt inmitten von Weinbergen oberhalb der Mosel am Ende der “Panoramastraße”. Besonderheit hier wie vermutlich bei allen Landals das Schwimmbad. Entfernung etwa 180 Kilometer von Köln. Aber leider, im Winter geschlossen.

Landal Warsberg liegt im Trierer Land und ist ebenfalls im Winter geschlossen.

Und der letzte Platz auf der kleinen Liste ist Landal Wirfttal bei Stadtkyll, die haben im Winter offen, weiß ich, weil ich bereits dreimal da war, nachdem ich einmal mehr Dockweiler ansteuern wollte, aber vor verschlossener Tür stand: Man solle eine Telefonnummer wählen, dann käme jemand; ans Telefon schon, aber trotz einstündigem Warten erschien niemand persönlich, aber das ist eine andere Geschichte. Zurück zu Landal Wirfttal, der Park hat ebenfalls ein Schwimmbad, klein aber nett eingerichtet, und man kann ein leckeres Radler trinken und wenn es nicht gerade regnet, dann bietet sich eine Partie Minigolf an. Die Umgebung kann man gut zu Fuß erkunden, der Platz liegt an einem Hügel, wo sich auch ein Freibad befindet und eine Jugendherbergsanlage oder so was in der Art.

Alle Daten sind Stand November etwa und natürlich absolut ohne Gewähr.

wohnmobilplätze reschensee

Alpencamping NaudersAm Reschenpaß bzw. in der Nähe des Reschensee gibt es einen netten Campingplatz, der von Diddi geleitet wird. Es ist ein recht kleiner Platz, dafür aber mit einer sehr rührigen Küche und einer netten Sonnenterrasse.

Ich war vor einigen Jahren mehrfach dort im Wintercamping und es war eigentlich immer schön. Allerdings auch ziemlich kalt. Also immer gut Gas dabei haben und am besten eine Duamatik, sonst kann das Wechseln der Gasflaschen schon mal mühselig werden. Denn bevorzugt geht die natürlich nachts leer, die Gasflasche. Man kann auch prophylaktisch wechseln…

Wohnmobilplätze sind auf einer Terrasse mit schönen Blick über die Berge auf der anderen Seite. Unten gibt es eine Art Notstellplatz vor ein paar Garagen.

Tipp: Schön langsam runterfahren (im Winter) sonst rutscht man schon mal in die Holzleitplanken…

Ein Nachteil des Platzes zugegeben ist die relative Entfernung zum nächsten Ort, Nauders. Zu Fuß kaum zu erreichen und man hat ja nicht immer Schlittenhunde dabei.

Auf der anderen Seite liegt Reschen (fußläufig zu erreichen) mit dem Reschensee, heute kein Problem mehr, aber früher schon ein Abenteuer über die Grenze zu gehen, denn der Campingplatz liegt am Dreiländereck Österreich, Italien, Schweiz.

Hier mehr: Click

Nachtrag 31.01.2012: ein paar Tippfehler bereinigt und noch ein paar Tipps.

Wer in Reschen Wintercamping machen will, der ist bei Diddi auf alle Fälle gut aufgehoben. Wer gerne im Schnee über die Wiesen tobt, der sollte obacht geben, es gibt da Flüsse und aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man im kniehohen (und höher) Schnee ganz schnell noch tiefer rutschen kann, dann landet man nämlich im Wasser. Das wahr zwar nicht gefährlich, aber ziemlich übel.

Im Somer ist da nicht wirklich was los,  zumindest zeigten die jährlichen Vorbeifahrten kaum Wohnmobile. Aber man kann kann herrlich eine Tour machen, von Stempel zu Stempel, da kommen dann schon einige Höhenmeter zusammen. Nichts für Flachlandtiroler auf alle Fälle.

Auf halber Strecke zwischen dem Campingplatz und Nauders gibt es eine Seilbahnstation, die auch Wohnmobilen ausreichend Parkmöglichkeiten bietet. Soweit ich mich erinnere, geht die Fahrt auf etwa 3000 Meter, Nauders liegt 2000 Meter hoch.

Im Winter soll  es Spaß machen, hochzufahren und dann zu Fuß die Schlittenabfahrt wieder herunterzumarschieren. Natürlich erst, nachdem man ausgiebig gebechert hat und deswegen die letzte Talfahrt verpaßt hat und es bald stockduster wird.

Dann noch an den hilfeanbietenden Pistenbullifahrern fröhlich winkend vorbeistapfen und unten bekommt man dann die Türe vom Wohnmobil eher nicht mehr auf, ob der steifgefrohrenen Finger.

Jaja, so leichtsinnig lustig kan das Leben sein.

Nachtrag 26.05.2020: Den Campingplatz gibt es noch, ob aber Diddi noch aktiv ist, keine Ahnung. Und ob der restliche Text noch paßt, nix genaues weiß man nicht, ist aber auch schon ein paar Jährchen her, der Beitrag und vorbeigefahren bin ich auch schon Jahre nicht mehr. War eigentlich dieses Jahr mal wieder geplant, aber Corona hatte was dagegen.

 

 

 

Campen und zahlen, was man möchte im Ötztal

Soeben schneit eine Nachricht vom VG Ötztal herein, daß der VG eine Aktion vom 4.07.09 bis 11.07.09 laufen hat, wo man zwei Campingplätze seiner Wahl in Längenfeld im Ötztal in Tirol testen kann und dann selbst bestimmt, wieviel man zahlt.

Kennt man ja schon von einigen Restaurants und die Betreiber sagen eigentlich alle, daß es kein Verlustgeschäft ist, die Gäste sind also durchaus bereit, Qualität entsprechend zu honorieren.

Klingt interessent jedenfalls, leider habe ich vor ein paar Tagen erst gebucht, in Südtirol. Sonst wäre das tatsächlich auch was gewesen, gefällt mir Längenfeld doch recht gut.

Was mich nur wundert, eigentlich kenne ich nur einen Campingplatz in Längenfeld.

Mehr Informationen gibts unter quolitischeck 😉

Und da findet man auch den zweiten Camping-Platz, nämlich in Huben, einem Nachbarort, bequem zu Fuß zu erreichen, wenn ich mich recht erinner. An einen Campingplatz dort kann ich mich allerdings nicht erinnern.

Jetzt würde mich nur noch interessieren, wofür VG steht.

Und um RTL würde ich einen großen Bogen machen. Aber verstehe schon, Werbung ist alles.

P.S. Es gibt (gab [26.03.2013])auch ein Blog zum Thema: live-qualitycheck.com/blog/

P.P.S. Also, es handelt sich nicht um eine wie auch immer geartete VG, sondern um die oetztal.at marketing & support gmbh&cokg. Mit Kaffee wär das nicht passiert 😉

Campingplatz Dornumersiel

Nach langen Jahren war ich mal wieder an der Nordsee auf einem Campingplatz, wo ich bereits früher einmal regelmäßg Ostern ein paar Tage verbracht habe. Dem Campingplatz in Dornumersiel.

Die Spannung war daher groß, was sich alles verändert haben würde auf dem Camping Dornumersiel.

Damals war es nie nötig, zu reservieren, aber irgendein Engelchen muß geflüstert haben, weswegen diesmal eine spontane telefonische Reservierung durchgeführt wurde.

Die Anreise dann war problemlos, keine Staus und schönes Wetter. Natürlich – wie immer – Anreise in der Mittagspause, also erst einmal warten, in einer Reihe von Wohnmobilen und Wohnwagen. Wobei die Schlange irgendwie immer länger wurde. Aber ich hatte ja reserviert.

Zum Pausenende knubbelte es sich, aber irgendwie kamen doch alle der Reihe nach dran, wie sie auch eingetroffen waren. Also waren drei Gruppen vor mir und der Mann vor mir hatte auch reserviert. Jedoch, seine Reservierung war verschwunden und es gab nur noch zwei freie Plätze. Mir wurde ganz anders. Aber als ich dann dran war, zückte die freundliche Dame sofort ein Blatt, wo alles bereits vermerkt war, was meine Reservierung betraf. Glück gehabt!

Zusammen mit dem tollen Wetter konnte ja dann gar nix mehr schief gehen.

Die Begehung des Platzes zeigte dann, daß zumindest das Sanitärhaus um 500% verbessert worden war, nicht wiederzuerkennen, vermutlich völlig abgerissen und neu aufgebaut an gleicher Stelle. Einfach toll!

Lediglich Toiletten mit Waschbecken gab es nicht. Und keine bodentiefen Wände, aber ansonsten hell und freundlich und vor allem (fast) immer sauber.

Ebenfalls im Sanitärhaus gibt es einen kleinen Kiosk, wo man auch Kaffee zum mitnehmen bekommt, und andere Kleinigkeiten und auch seine morgendlichen Brötchen holt man dort ab, wenn es denn welche gibt, denn…

…der Brötchenservice war ein wenig holperig, weil die Bäckerei offenbar recht unflexibel war, was Mengenänderungen betraf. So gab es am ersten Morgen keine Brötchen, aber zum Glück hat man ja einen Vorrat dabei 😉

Das Dorf hat noch einen Lebensmittelladen, vom Meer aus gesehen nach links, fast am Ende von Westaccumersiel. Und rechts rum ist eine Bäckerei.

Das war es dann auch.

Lecker italienisch (und griechisch) essen kann man im Santa Maria, immer geradeaus, wenn man vom Hafen kommt.

Ansonsten die üblichen Fischverdächtigen Lokale, stehts (mehr oder weniger) fangfrisch.

Ab Mai ist übrigens der Eintritt ins Meerwasserfreibad direkt hinter dem Campingplatz inbegriffen. Leider war es für mich noch zu früh. Somit ich nicht sagen kann, ob da auch renoviert wurde.

Vom Hafen aus kann man kleine Touren aufs Meer hinaus machen, u.a. zu den Seehundebänken.

Ostern gibt es eine kleine Kirmes mit einem Bierkaffee, ein paar Wurf/Schießbuden, Zuckerwatte und Fischbrötchen. Und am Samstagabend der Höhepunkt, das Osterfeuer, gigantisch wie eh und je. Früher war zur Sicherheit nur ein Feuerwehrwagen da, nun gibt es auch noch einen Krankenwagen. Für alle Fälle.

Adresse des Campingplatz Dornumersiel

26553 Dornum – Nordseebad Dornumersiel

Hinter dem Campimgplatz sind noch 10 bis 12 Stellplätze nur für Wohnmobile vorhanden, ohne Strom eigentlich, jedoch hatten fast alle ein Kabel angeschlossen, geht also augenscheinlich doch. Ziemlich staubige Angelegenheit, aber für ein zwei Tage sicher machbar. Einen etwas schöneren Stellplatz für Wohnmobile gibt es gegenüber dem Supermarkt in Westaccumersiel, angrenzend direkt ein Spazierweg am See entlang zum Meer.

Wetter Dornumersiel
© meteo24.de

Ein Besuch auf dem Camping Dornumersiel lohnt sich auf jeden Fall!

Nachfolgend ein paar Bilder von Dornumersiel

Oster-Special auf Fehmarn

Der Top-Campingplatz Wulfener Hals bietet über Ostern ein Special an:

10 Nächte vom 04.04.-14.04.09 Camping ab € 223,-

Geboten wird ein umweltbewußter Platz mit vielen Angeboten, wie Ponys für die kleineren, Bogen schießen oder Karaoke für die größeren und für die ganz großen Aerobic oder handwerkliche kreativ-Kurse.

… und für die Internet-Fetischisten gibt es Wireless Lan.

Mehr Informationen unter Camping auf der Ostseeinsel Fehmarn

50 Jahre Camping Längenfeld im Ötztal

Wir waren früher immer wieder gerne im Winter auf dem Campingplatz in Längenfeld im Ötztal.

Der Platz feiert nun sein 50jähriges Bestehen mit einem Programm, das sich sehen lasen kann. Unter anderem stehen ein Besuch zum Ötzi in Umhausen an, eine Einführung ins (was auch immer das ist) Alpin Walking.

Wer Anteil haben möchte am Festprogramm, der sollte sich den Termin vom 23.05.2009 bis 30.05.2009 merken und schon mal reservieren…

Mit 230 Euro für zwei Personen inklusive Stellplatz ist man dabei.

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